TCM bei Psychovegetative Störungen
Depressionen sind eine der häufigsten psychovegetativen Störungen. Die Krankheit entzieht sich bislang weitgehend der wissenschaftlichen Ursachenerforschung. Daher ist auch die Behandlung schwierig. Was in einem Fall hilft, kann im nächsten bestenfalls gar nichts bewirken. Die TCM fasst Depressionen (und viele andere psychovegetative Störungen auch) als Blockaden des Qi-Flusses oder auch als Yang-Überschuss im Körper auf. Sie löst sie mittels Akupunktur. Viele Patienten berichten auch im Zusammenhang mit anderen Akupunktur-Behandlungen vom unerwarteten Eintreten eines wohligen Entspannungszustandes im ganzen Körper. Hier wird er zum Hauptzweck.
Typische Indikationen, die TCM behandeln kann:
- Depressionen
- Angstzustände (inkl. Prüfungsangst)
- Erschöpfungszustände (inkl. Burn-out)
- Schlafstörungen
„Zwanzig Jahre lang schwere Schlafstörungen, Schlaftabletten ohne Wirkung. Verschwunden nach drei Akupunktur-Behandlungen.“
Rentnerin (70)